Auf dieser Fotoreise lernen Sie die aus unserer Sicht zur Zeit besten Wildlife Camps in Simbabwe kennen. Allerbeste Elefanten- und Löwensichtungen in Somalisa und die sehr nahen Begegnungen mit Wildhunden, Löwen, Elefanten und Büffeln direkt in Kanga Pan – dafür wurde diese Reise konzipiert.
Im Hwange Nationalpark fotografieren wir sehr konventionell, denn wir fahren hier mit unseren Guides, wie immer in privaten Fahrzeugen, auf Safari. Und das Camp dort (Somalisa) ist bekannt für die sehr nahen Begegnungen mit Elefanten direkt am campeigenen Wasserloch, was auch beste Fotomöglichkeiten mit besonderen Perspektiven bietet.
In Mana Pools fotografieren wir die meiste Zeit direkt im Camp (Kanga Pan). Das liegt einfach daran, dass wir im Camp ständig ein sehr hohes Aufkommen an Tieren haben. Löwen, Wildhunde, Elefanten und Büffel kommen direkt auf die Lichtung vor dem Camp und können aus dem Camphide oder aber von unseren Zelten aus fotografiert werden. Auch sind die Leopardensichtungen im Camp, vorwiegend nachts, hervorragend. Hier können wir mit künstlichem Licht arbeiten.
Wir haben auch die Möglichkeit mit Fahrzeugen auf Safari zu gehen und können ganz normale Pirschfahrten z.B. auch entlang des Sambesis, oder aber auch in den typischen Acacia Albida Wäldern, unternehmen. Diese Wälder sind typisch für Mana Pools und mit ein bisschen Glück können wir Elefanten fotografieren, die sich auf die Hinterbeine stellen.
Unsere Leistungen
Nicht im Reisepreis enthalten:
Reisepreis bei einer Teilnahme von max. 8 Personen:
Preis pro Person im Doppelzimmer Euro 7750,-
Einzelzimmerzuschlag Euro 2250,-
Bitte eigene Bohnensäcke mitbringen – die Füllungen werden vor Ort besorgt.
Hwange und Mana – fotografische Highlights in Simbabwe
Auf dieser Safari werden wir zwei ganz besondere Gegenden besuchen, die uns besondere Perspektiven, sogar direkt in den Camps, bescheren werden.
Zuerst geht es ins Somalisa Expeditions Camp in den östlichen Teil des Hwange Nationalparks. Das Camp liegt in einer privaten Konzession und so können wir uns von hier aus recht frei bewegen und unsere game-drive Aktivitäten sogar im öffentlichen Teil des Nationalparks durchführen.
Der Hwange Nationalpark ist mit fast 15.000 Quadratkilometer der größte Nationalpark in Simbabwe. Hwange liegt im Westen des Landes in den Ausläufern der Kalahari entlang der Grenze zu Botswana 200 km nordwestlich der Stadt Bulawayo und ca. 80km südlich von Victoria Falls.
Für Löwen, Wildhunde und auch Elefanten zählt der Hwange NP immer noch zu den besten Wildlife Gebieten Afrikas.
Das schöne an unserem Camp ist, dass wir normalerweise diese Arten auch sehr zahlreich am campeigenen Wasserloch zu jeder Stunde sehen können (werden). Im Camp bekommen wir einen sehr engen Zugang zu Elefanten und können diese auch dann beim Trinken fotografieren.
Auch auf den Ausfahrten bieten sich für uns eine Vielzahl an Fotomöglichkeiten – in der Gegend um Somalisa gibt es zur Zeit drei größere Löwenrudel – eines davon ist das Rudel vom wohl berühmtesten Löwen Simbabwe ‚Cecil‘, der leider im Juli 2015 gejagt wurde.
Unsere Fahrzeuge werden in Hwange die meiste Zeit getrennt fahren. Die Guides stehen aber per Funk immer in Kontakt miteinander. Und so ist es für unsere Gruppe möglich, ein größeres Gebiet abzudecken und gleichzeitig noch mehr und auch noch bessere Fotomotive zu finden. Dieses Vorgehen erhöht deutlich unsere Chancen auf bessere und einmalige Situationen.
Unsere Guides kennen den Hwange und die Gegend um Somalisa bestens und verfügen über eine ausgezeichnete Fähigkeit, Tiere zu finden. Jeder Tag wird sich anders als der andere gestalten und jeder Tag bietet neue Überraschungen.
Nach unseren fünf Nächten in Hwange fliegen wir auf einem sehr schönen Flug mit unserem Buschflieger entlang des Kariba Sees in den Mana Pools Nationalpark.
Mana Pools ist legendär für seine reiche Tierwelt in den Überschwemmungsgebieten am mächtigen Sambesi Fluss und die atemberaubende Kulisse mit den Ausläufern des Sambesi Gebirges auf der anderen Seite des Stroms. Diese Flusslandschaft bietet die Möglichkeit für eine der besten Abenteuer-Safaris.
Das Kanga Camp verfügt über sechs Zelte inmitten des Mana Pools Nationalparks. Der Hauptbereich des Camps liegt auf einer erhöhten Plattform mit Blick über das davor gelegene Vlei. Von der gemütlichen Lounge im Schatten großer Bäume überblickt man die Pfanne. Hier gibt es die Möglichkeit entweder an Pirschfahrten im offenen Geländewagen teilzunehmen oder mit professionellen Guides auf Fußpirsch zu gehen. In den afrikanischen Nationalparks hat man selten die Möglichkeit, das Fahrzeug zu verlassen und weiter zu Fuß den Spuren der Tiere zu folgen; besonders in Mana Pools bietet sich dem Besucher die Gelegenheit, in sicherer Begleitung eines erfahrenen und professionellen Guides den Tieren nachzuspüren.
Die meiste Zeit werden wir aber direkt im Camp fotografieren, denn aus dem Hide bzw. auch direkt von unseren Zelten bieten sich permanent sehr gute Fotogelegenheiten. Die Kanga Pan ist die einzige Wasserquelle in diesem Gebiet, fernab vom Fluss. Und so kommen und gehen am Ende der Trockenzeit permanent die unterschiedlichsten Arten ans Wasser.
Wir nutzen die freie Zeit um Bilder zu besprechen, denn oberste Priorität ist, dass Sie erstklassige Bilder mit nach Hause nehmen.
Andere wichtige Aspekte der Fotografie, die auf dieser Reise nicht zu kurz kommen, sind:
Reiseverlauf: Victoria Falls – HWANGE (Somalisa) – MANA POOLS (Kanga Pan) – Victoria Falls
Die., 11. September, TAG 1: Abflug von Deutschland nach Victoria Falls, Simbabwe
Die internationalen Flüge sind nicht im Reisepreis inbegriffen und werden von jedem Teilnehmer selbst gebucht. Auf Wunsch sind wir aber gerne behilflich die internationalen Flüge zu organisieren.
Mi., 12. September, TAG 2: Ankunft in Victoria Falls, Simbabwe
Begrüßung durch einen unserer Mitarbeiter am Flughafen. Dieser hilft uns durch die Immigration, bei der Gepäckabholung, erledigt für uns die Zollformalitäten und begleitet uns in den Terminal zum inländischen Anschlussflug nach Somalisa im Hwange Nationalpark. Hier werden wir abgeholt, willkommen geheißen und in unser Camp begleitet. Vollpension.
D0., 13. September bis So. 16. September, TAG 3 – 6: Hwange NP, Somalisa Explorers Camp
Max. 3 Fotografen verfügen für sich allein über ein eigenes offenes Safari-Fahrzeug mit persönlichem Guide und können sich voll und ganz auf das Fotografieren konzentrieren. Sie bestimmen wann, wie lange und wie oft Sie hinausfahren bzw. draußen bleiben.
Das luxuriöse Camp hat ein eigenes Wasserloch und bietet einem die Möglichkeiten viele Arten wie z.B. Elefanten & Löwen hautnah zu fotografieren,Vollpension.
Mo., 17. September, TAG 7: Hwange NP, Flug von Somalisa nach Mana Pools
Am heutigen Tag heißt es für uns Abschied nehmen von Somalisa und so fliegen wir mit unserem Buschflieger entlang des berühmten Kariba Stausees von Hwange nach Mana Pools. Vollpension.
Die., 18. September bis Fr. 21. September, TAG 8 – 11: Mana Pools NP, Kanga Pan Camp
Die meiste Zeit werden wir hier im Camp fotografieren – wenn es so etwas wie ‚Arm Chair Safaris‘ gibt, dann trifft das sicherlich auf Kanga Pan voll und ganz zu. Das campeigene Hide kann dafür sowohl tagsüber als auch nachts genutzt werden.
Wir haben aber auch die Möglichkeit ganz normale Ausfahrten zu machen – oder aber auch zu Fuss zu gehen. In Mana Pools kann (wer möchte) man sich mit einem erfahreren Guide Löwen, Elefanten und Wildhunden relativ gut zu Fuss nähern. Vollpension.
Sa., 22. September, TAG 12: Mana Pools NP, Flug von Kanga Pan nach Victoria Falls
Am heutigen Tag heißt es für uns Abschied nehmen von Mana Pools und so fliegen wir zurück nach Victoria Falls. Und von dort aus treten wir die weitere Heimreise nach Deutschland an.
Flug von Mana Pools nach Victoria Falls. Ende der Safari.
So., 23. September, TAG 13: Ankunft in Deutschland.
In AFRICA – In INDIA Reisen und Safaris
Hohenzollernring 38
22763 Hamburg (Germany)
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